Zum siebten Mal fand vom 15. bis 17. November 2022 die gemeinsame Konferenz, periodisch organisiert, von Japan Sewage Works Association (JSWA), U. S. Water Environment Federation (WEF) und der European Water Association (EWA) statt. Im Kern der Konferenz in Sendai, Japan, stand die Resilienz des gesamten Wassersektors. Sendai wurde durch das Tōhoku-Erdbeben vor elf Jahren schwer beschädigt, und die Konferenz bot die Gelegenheit, dieser Katastrophe zu gedenken. Die Konferenz ermöglichte wieder einen unverzichtbaren Austausch zwischen den drei Vereinigungen, da hier praxisorientierte Problemstellungen aus unterschiedlichen Ländern mit breit gefächerten Perspektiven und entsprechenden Lösungsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert werden konnten. Von der EWA haben in Präsenz der Präsident der EWA Raymond Erpelding (ALUSEAU, Luxemburg), Fabio Tatàno (Universität Urbino „Carlo Bo“, Italien), Harsha Ratnaweera (Norwegische Universität für Naturwissenschaften, Norwegen) sowie André Niemann (Universität Duisburg-Essen), Torsten Frehmann (Emschergenossenschaft/Lippeverband) und Nora Pankow (Universität der Bundeswehr München) als Vortragende an der Konferenz teilgenommen. Darüber hinaus trugen Karoly Kovacs (Ungarischer Wasserverband, Ungarn) und Bjørn Kaare Jensen (Geologischer Dienst von Dänemark und Grönland, Dänemark) mit Videopräsentationen zur Konferenz bei.

7. JSWA/EWA/WEF-Fachkonferenz „Resilienz in den Wasserdienstleistungen“

Fabio Tatano
2023

Abstract

Zum siebten Mal fand vom 15. bis 17. November 2022 die gemeinsame Konferenz, periodisch organisiert, von Japan Sewage Works Association (JSWA), U. S. Water Environment Federation (WEF) und der European Water Association (EWA) statt. Im Kern der Konferenz in Sendai, Japan, stand die Resilienz des gesamten Wassersektors. Sendai wurde durch das Tōhoku-Erdbeben vor elf Jahren schwer beschädigt, und die Konferenz bot die Gelegenheit, dieser Katastrophe zu gedenken. Die Konferenz ermöglichte wieder einen unverzichtbaren Austausch zwischen den drei Vereinigungen, da hier praxisorientierte Problemstellungen aus unterschiedlichen Ländern mit breit gefächerten Perspektiven und entsprechenden Lösungsmöglichkeiten vorgestellt und diskutiert werden konnten. Von der EWA haben in Präsenz der Präsident der EWA Raymond Erpelding (ALUSEAU, Luxemburg), Fabio Tatàno (Universität Urbino „Carlo Bo“, Italien), Harsha Ratnaweera (Norwegische Universität für Naturwissenschaften, Norwegen) sowie André Niemann (Universität Duisburg-Essen), Torsten Frehmann (Emschergenossenschaft/Lippeverband) und Nora Pankow (Universität der Bundeswehr München) als Vortragende an der Konferenz teilgenommen. Darüber hinaus trugen Karoly Kovacs (Ungarischer Wasserverband, Ungarn) und Bjørn Kaare Jensen (Geologischer Dienst von Dänemark und Grönland, Dänemark) mit Videopräsentationen zur Konferenz bei.
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